Drei sind keiner zu viel
Zartfarbene Aquarellbilder illustrieren das liebenswerte Bilderbuch über einen Bär, ein Murmeltier und die unerwünschte Ente.
Jeden Nachmittag treffen sich der Bär und das Murmeltier. Dann spielen sie Darts, schauen in den Himmel und tun so, als wären sie Stars. Was für ein Spass! Wenn da nur die Eifersucht nicht wäre: «Heute kommt die Ente zum Spielen zu uns», verkündet der Bär an einem eisig kalten Wintertag, und das Leben ist auf einmal nur mehr halb so schön. Zartfarbene Aquarellbilder und kleine Schwarz-Weiss-Zeichnungen illustrieren die heimlichen Versuche des Murmeltiers, die ungeliebte Ente vom Haus des Bären fernzuhalten. Doch dann folgt eine unerwartete Wendung nach der nächsten und man kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus: Den grossäugigen, entzückend skizzierten Figuren bei ihrem regen Treiben zuzuschauen macht einfach riesiges Vergnügen. Dass der Plan des Murmeltiers am Ende nicht aufgeht, erweist sich dabei als grosses Glück. Denn drei, soviel ist klar, sind keiner zu viel!
Kritikerjury

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TitelDrei sind keiner zu viel
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Autor:inEulàlia Canal und Rocio Bonilla
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GenreFiction
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VerlagEllermann
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Erscheinungsdatum2017
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Seiten48
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Bewertung