Dunkel war’s, der Mond schien helle
Ein Bilderbuch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte! Ausgehend vom allseits bekannten und beliebten Scherzgedicht "Dunkel war’s, der Mond schien helle" hebt die Nonsensedichtung zu einem neuen Höhenflug ab.
Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzesschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Vielen dürften die Verse bekannt vorkommen – „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ zählt zu den bekanntesten Nonsensegedichten im deutschsprachigen Raum. Uwe-Michael Gutzschhahn hat nun renommierte Autor:innen und Jugendliche eingeladen, neue Strophen für das Scherzgedicht zu dichten. Mitgemacht haben renommierte Lyriker:innen wie Elisabeth Steinkellner, Susan Kreller, Paul Maar, Heinz Janisch, Nils Mohl sowie Kinderlyriker:innen aus Gutzschhahns Workshops. Nach dem bewährten Prinzip der witzigen Widersprüchlichkeit, das sich schon im Titel (dunkel/hell) findet, sind so neue Non-Sense-Strophen entstanden, die überraschen, faszinieren und zum eigenen Weiterdichten animieren. Die grandiosen Bilder von Jens Rassmus fangen das Spiel mit Gegensätzlichkeiten und Absurditäten ein: In 34 alten und neuen Strophen entlädt sich ein Feuerwerk an Fantasie, das nicht zuletzt die Volkspoesie feiert.
Kritikerjury

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TitelDunkel war’s, der Mond schien helle
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Autor:inUwe-Michael Gutzschhahn (Herausgeber)
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GenreLyrik
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VerlagAladin
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Erscheinungsdatum2023
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Seiten32
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Illustrator:inJens Rassmus
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Bewertung