Ein Hund für Jakob
Jakobs Hund liegt eines Morgens leblos am Boden. Was soll Jakob nur tun? Liv Frohde beschreibt in ihrem Kinderbuch „Ein Hund für Jakob“, wie es ist, ein Haustier zu verlieren. Der Buch-Tipp der Jugendredaktorin Maja Huntemann.
Jakobs Hund Buster kratzt eigentlich jeden Tag an der Tür. Doch heute ist alles still. Jakob geht schauen, was los ist, und erschrickt: Buster liegt leblos am Boden. „Buster!“, schreit er, doch Buster macht keinen Wank. Jakob ist verzweifelt: „Buster ist tot!“ Der kleine Junge weint und weint ... Endlich kommen Mama und Papa und bringen Buster zum Tierarzt.
Am nächsten Tag taucht plötzlich ein schwarzer Hund bei Jakob auf und heult herzerwärmend. Doch Jakob will nichts von ihm wissen und ruft ihm zu: „Geh weg, du Dreckspatz!“ Wird Jakob den schwarzen Hund wiedersehen?
Was ist dir besonders aufgefallen?
Dass Jakob jetzt auch schwarze Hunde mag und dass auch dreckige schwarze Hunde – nein eigentlich alle Hunde – ein gutes Herz haben können.
Was gefällt dir besonders an diesem Kinderbuch?
Dass es ein gutes Ende gibt und das Buch so spannend geschrieben ist!
Wem würdest du das Buch empfehlen?
Allen, die Hunde mögen.
Können Hunde denken?
Ja klar, Tiere denken auch und haben Empfindungen.
Wie ging es dir beim Lesen dieses Kinderbuches?
Eigentlich sehr gut, ich habe alles verstanden.
Vielleicht hatte es schwierige Worte oder zu lange Sätze?
Die Sätze waren okay und es gab keine zu langen Worte.

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TitelEin Hund für Jakob
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Autor:inLiv Frohde
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VerlagThienemann Verlag
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Erscheinungsdatum2017
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Seiten126
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Illustrator:inAlmud Kunert
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Übersetzer:inInge Wehrmann
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Bewertung