Flora Botterblom - Die Wunderpeperoni
Flora ist ein ganz normales Mädchen und ihre Familie besitzt eine Gärtnerei. Doch als Flora von ihrem Opa ein gehütetes Familiengeheimnis erfährt, lernt sie plötzlich eine singendes Gürteltier kennen und begibt sich auf die abenteuerliche Suche nach fiesen Dieben. Der Kinderroman von Astrid Göpfrich ist sehr lustig geschrieben, findet die Leporello-Kinderbuch-Kritikerin Tatiana Klepochova.
Flora mag den Garten ihrer Familie eigentlich gar nicht. Was gibt es langweiligeres als pflanzen, säen und jäten? Doch eines Tages verrät ihr Opa ein Familien-Geheimnis: die Familie ist seit Generationen im Besitz eines ganz besonderen Wunder-Samens, der von einer Wunder-Pflanze stammt. Doch jetzt wurden die Samen gestohlen!
Zusammen mit dem Gürteltier Gisbert heftet sich Flora den fiesen Dieben auf die Fersen. Wer hat wohl die Samen gestohlen und warum wohl?
Ein sprechendes Gürteltier
Die Geschichte spielt vor allem im Garten bei den Botterbloms. Mir gefällt, dass die Tiere sprechen können. Einmal fängt das Gürteltier Gisbert sogar an zu singen und es tönt grässlich. Diese Stelle fand ich besonders lustig.
Die Geschichte ist auch abenteuerlich. Ich war die ganze Zeit sehr gespannt, ob Flora und Gisbert die Wunder-Samen finden werden. Mir gefällt jedoch ganz und gar nicht, dass die Geschichte so kurz ist!
«Die Wunderpeperoni» ist der erste Band der «Flora Botterblom»-Reihe. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Ich empfehle das Kinderbuch weiter, weil es sehr lustig, aber auch abenteuerlich ist.
Kinder- und Jugendredaktion
