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Lena, Sam, Amélie und Matteo sind wieder in einem frischen Fall verwickelt. Irgendjemand hat einen Zeitungsartikel über die schlechte Haltung der Tiere im Tierpark geschrieben. Die Mounteens haben auch Plakate mit diesen Worten gefunden. Doch sie wissen das es den Tieren im Park gut geht. Doch wenn der Tierpark geschlossen wird, dann verliert Herr Frieder seine Arbeit als Tierparkhalter. Und da sein Sohn mit den Mounteens in dieselbe Klasse geht, beschliessen sie, Herrn Frieder und somit auch ihrem Freund zu helfen. Sam’s Vater muss derzeit auf den Polizeispürhund Dali aufpassen. Da bekommt Sam die Idee, dass der Hund ihnen bei der Suche nach dem Täter helfen soll.

Brenzlige Situationen und ein Stück Romantik 
Die Mounteens befinden sich wie auch schon im ersten Band der Reihe in vielen brenzligen und gefährlichen Situationen. Zum Beispiel als Lena eines Nachts um Mitternacht aufwacht und einen Schatten beim Tierpark entdeckt. Sie geht, ohne zu überlegen, dem Schatten hinterher und erlebt dort eine böse Überraschung.
In dieser Geschichte wird es auch romantisch. Denn Sam ist in Amélie verliebt und versucht es ihr zu gestehen. Dies gefällt mir persönlich sehr gut, da es meiner Meinung nach in jeder Detektivgeschichte etwas Romantik braucht. Ich finde es auch mutig, als Sam die Idee bekommt, sich Dali den Spürhund «auszuleihen». Damit haben sie eine Spürnase mehr in ihrem Team.

Marcel Naas hat schon zwei Bücher über die Mounteens geschrieben. Beide Bücher handeln von verschiedenen Fällen, die die Mounteens lösen müssen. Da jeder Fall auf seine eigene Art der interessant ist, fällt es mir schwer zu sagen, welches der beiden Bücher nun besser und welches schlechter herausgekommen ist. Gefallen haben mir auf jeden Fall beide!

Übrigens: wir dürfen auf ein weiteres Abenteuer mit den Mounteens gespannt sein, welches im Frühling 2020 erscheint.