Vango – Zwischen Himmel und Erde
Noch während seiner Priesterweihe taucht die Polizei auf und will Vango festnehmen. Dem Jungen gelingt eine waghalsige Flucht. Der Krimi „Vango – Zwischen Himmel und Erde“ von Timothée de Fombelle ist „fast so gut wie ein Kinofilm“, findet der zwölfjährige Kinderredaktor John Jecklin.
Vango wartet mit vierzig weissgekleideten Männern auf seine Priesterweihe. Doch plötzlich soll er verhaftet werden – aus rätselhaften Gründen. Er muss fliehen, fliehen vor der Polizei, aber auch vor mysteriösen Verfolgern ohne Namen und ohne Gesicht.
Ein Mord wird ihm vorgeworfen. Doch Vango weiss von nichts und versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Verfolgt und getrieben von den Fragen: Warum werde ich verfolgt? Und von wem? Und was hat das mit mir und meiner Vergangenheit zu tun?
Fesselnd
Als ich das Buch angefangen zu lesen, wollte ich gar nicht mehr ins Bett. Ich mag Krimis sehr und schon als ich das Buch nur gesehen habe, wusste ich sofort: Das ist ein tolles Buch!
Der Autor erzählt action-mässig, die Geschichte hat ein schnelles Tempo und ist fast so gut wie ein Kinofilm. Und die Figuren sind echt stark.
Das Kinderbuch ist ab 12, aber ich habe es schon mit 11 Jahren gelesen und finde es nicht schlimm.
Vango ist eine zweiteilige Serie. Der zweite Teil „Vango - Prinz ohne Königreich“ ist auch schon erschienen. Ich werde es so bald wie möglich lesen!
Kinder- und Jugendredaktion
