Rhea Alig
Rhea (11) macht sehr gerne Musik: Besonders gerne spielt sie Klavier, manchmal sitzt sie aber auch am Schlagzeug. Wenn sie nicht musiziert, ist sie am Lesen oder Schreiben.
Warum liest du gerne?
Lesen macht mir grossen Spass. Ich mag es Geschichten zu lesen, sie unterhalten mich und helfen gegen die Langeweile.
Wann liest du?
Ich lese fast jeden Abend, bevor ich ins Bett gehe, es hilft mir mich zu entspannen. Auch am Wochenende mag ich es viel zu lesen. Dann kann ich mir mehr Zeit nehmen und mich richtig in die Geschichte hineinversetzen.
Hast du ein Lieblingsbuch?
Nein, um ein Lieblingsbuch zu haben, gefallen mir zu viele verschiedene Bücher. Aber wenn ich mich für eines entscheiden müsste, würde ich das nehmen, welches mir gerade am meisten im Kopf rumgeistert: «Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti» von Emma Flint.
Welche Art von Büchern liest du gerne?
Ich lese viele Arten von Büchern gerne. Dabei habe ich eine Bedingung: Sie müssen lustig sein. Am liebsten habe ich aber Fantasy, da hier alles möglich ist, und Comics, da mir die Bilder gefallen.
Wie kommst du zu neuem Lesestoff
Lesestoff besorge ich mir nebst den Büchern, die wir im Leporello erhalten, hauptsächlich in der Schulbibliothek. Diese finde ich sehr praktisch, da ich, wann immer ich ein neues Buch brauche, direkt nach oder sogar während der Schule dort vorbeigehen kann. Wenn in der Schulbibliothek nichts zu finden ist, suche ich auch in anderen Bibliotheken. In Buchhandlungen gehe ich selten.
Warum bist du bei der Kinder- und Jugendredaktion von Leporello mit dabei?
Ich lese nicht nur sehr gerne Bücher, sondern schreibe auch gerne. In der Leporello Kinder- und Jugendredaktion kann ich das Lesen mit dem Schreiben von Buchkritiken verbinden.
Was gefällt dir besonders gut am Leporello?
Besonders gefällt mir, dass wir neue Bücher lesen können, die Teils noch nicht mal auf dem Markt sind, und Kritiken über diese schreiben können. Das Schreiben gefällt mir allgemein sehr gut, auch die kreativen Schreibübungen, die wir zwischendurch machen.
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Ich bin Joy
Die Autorin Jenny Valentine hat mit «Ich bin Joy» einen starken Kinderroman über Optimismus und das Anderssein geschrieben. «Mir hat insbesondere der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und alles wird sehr bildlich erzählt», findet die Leporello-Kinderredaktorin Rhea Alig.